Fast 50 Prozent der Ehen werden geschieden. Von jenen, die bestehen bleiben, sind allerdings ein hoher Prozentsatz unglücklich. Dabei gibt es seitens der großen Bevölkerungsmehrheit das Bestreben zu einer nachhaltig glücklichen Beziehung. Deshalb haben die Psychologen DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber Programme entwickelt, die bei Beziehungskrisen wirkungsvoll helfen.
Die Paartherapie erhält mit dem „Beziehungsglück“-Angeboten eine neue Ausrichtung. Schon die Begriffe zeigen die unterschiedliche Betrachtung. Isak ist ein Vertreter der „Positiven Psychologie“ und möchte nicht alles krank reden – und „Therapie“ erhebt einen Krankheitsanspruch. Nun sind Beziehungspartner in der Regel nicht krank und wehren deshalb auch externe Hilfe ab, außerdem dauern solche Prozesse in der Regel sehr lange und die Betroffenen haben meist keine Zeit zu warten. Deshalb gibt es lösungsorientierte Seminarprogramme, die auch Online abrufbar sind.
Weitere Informationen unter www.beziehungsglueck.com