Die Katathym-imaginative Psychotherapie stellt einen wichtigen Rahmen für die Arbeit von Karl Isak dar. Diese zwischenzeitlich sehr beliebte Therapieform hat sich bei allen gängigen Neurosen bewährt, ist auch als Kurzzeittherapie einsetzbar und Elemente davon sind auch im Coaching gefragt. Es handelt sich um ein tiefenpsychologisches Verfahren, das unbewusste Verortungen abzielt. Nachdem neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse sowohl die neuronalen Veränderungen nach psychotherapeutischen Interventionen wie auch die hohe Relevanz des menschlichen Unbewussten beweisen, hat sich auch die Katathym-imaginative Psychotherapie als eine wirkungsvolle Form bestätigt.
Isak lehnt seine „Mentalpsychologischen Interventionen“, die er in seinen Coachings und auch in seinen Methoden anwendet, an die „geführten Bilder“ von Carlheinz Leuner, der als Begründer des katathymen Bilderlebens gilt, an.